Begleiten Sie uns auf dem Weg zur digitalen FURCHE
Herr
Innehalten, weiterdenken: Vor anderthalb Jahren haben wir den Schritt ins Social Web gewagt, seither haben wir hinter den Kulissen eifrig an einer neuen, digitalen FURCHE gearbeitet – und nun biegen wir in die Zielgerade ein. Wir laden Sie ein, uns die letzten Meter bis zum Ziel – der Präsentation unserer „Digi-FURCHE“, wie wir sie intern mittlerweile nennen – über diesen wöchentlichen Newsletter zu begleiten.

Wir haben in den letzten Monaten eine tolle Idee für unseren digitalen Auftritt entwickelt: Eine Idee, die auch, wie wir glauben, die Medienlandschaft ein bisschen aufmischen könnte. Und wir sind sehr froh, dass wir Menschen gefunden haben, die unser Projekt nun in der Umsetzung unterstützen.

Unsere Social-Media-Kanäle – Facebook, Twitter, Instagram – waren für uns eine Art Spielwiese oder Experimentierfeld: Wir konnten lernen, wie man digitale Formate entwickelt. Wir lernten unser Publikum besser kennen (vielleicht sind wir ja einander dort schon virtuell begegnet …). Aber vor allem: Wir haben festgestellt, dass es in Zeiten einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise der Medien Menschen gibt wie Sie, die auf Qualitätsjournalismus Wert legen, die qualifizierte Horizonterweiterung dem Infotainment vorziehen. Auch im Netz.

Die FURCHE ist kein Medium des schnellen Überblicks. Und das soll auch im Digitalen so bleiben. Wir widmen uns dem Hintergrund, bieten Analyse und Orientierung auf hohem journalistischem Niveau zu den wesentlichen Fragen der Zeit. Wir glauben, es ist heute notwendiger denn je, ein Forum für breite Debatten offenzuhalten, gleichzeitig aber eigene Positionen in die öffentliche Diskussion einzubringen und so einen Beitrag zu zukunftsorientiertem Denken, Glauben und Handeln zu leisten.

Wir können die Herausforderungen unserer Zeit nur gemeinsam bewältigen. Für uns geht es nicht um die Frage, ob wir weiterhin Papier bedrucken. Sondern darum, wie wir mit dem, was wir hier tun, einen unaufgeregten Diskurs unterstützen und vorantreiben können – analog wie digital.

In diesem Newsletter möchten wir Ihnen bis zum Start der digitalen FURCHE Einblicke hinter die Kulissen gewähren. Und wir möchten Ihnen erzählen, was für uns guter Journalismus bedeutet und warum uns unsere Arbeit soviel Freude macht. Nächste Woche zum Beispiel kommt hier Doris Helmberger zu Wort, unsere Redakteurin für Gesellschaft und Bildung.

Bleiben Sie uns gewogen – und stellen Sie uns auf die Probe: bis zur nächsten Woche!

Herzlich, Ihr
Rudolf Mitlöhner
Chefredakteur
und das gesamte FURCHE-Team


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